Dankbar von A bis Z: Kinderaugen

boy sitting on bench while holding a book

(Mk 10, 13f.)

Kin­der­ge­burts­tag, Weih­nach­ten oder ein­fach so – wenn Kin­der sich freu­en, dann strah­len sie übers gan­ze Gesicht. Leuch­ten­de Kin­der­au­gen vol­ler Freu­de und Glück­se­lig­keit – so stellt sich Jesus unse­re Augen vor, egal, wie alt wir sind.
Von Her­zen dank­bar, ehr­lich zufrie­den und vol­ler Ver­trau­en, so möch­te er uns sehen, weil er uns das größ­te Geschenk unse­res Lebens gemacht hat. Jesus hat uns die Tür zum Reich Got­tes geöff­net. Er schenkt uns ewi­ges Leben in Got­tes Gegen­wart. Er befreit uns von Schuld und schenkt uns Gna­de. Wer das Reich Got­tes nicht emp­fängt wie ein Kind, der wird nicht hin­ein­kom­men. Ver­giss die Gegen­leis­tung, denk nicht an das Wenn und Aber, hal­te dich nicht vor­nehm zurück. So sind Erwach­se­ne. Bewusst stellt Jesus die klei­nen Kin­der als leuch­ten­de Vor­bil­der in die Mit­te der Ver­sam­mel­ten. So sol­len eure Augen strah­len, wenn es um das Reich Got­tes geht. Kin­der­au­gen statt Sil­ber­blick.
„Schau mir in die Augen, Klei­nes!“ – Jesus könn­te heu­te zu die­sem geflü­gel­ten Wort grei­fen, um her­aus­zu­fin­den, wie du zu ihm stehst.