Dankbar von A bis Z: Manna

pile of bake breads

(Joh 6, 30ff.)

Was ist das – Man­na? Das Brot vom Him­mel ernähr­te das Volk Isra­el auf gött­li­che Wei­se wäh­rend der Wan­de­rung durch die Wüs­te. Mor­gens Man­na und abends Wach­teln. Für jeden genug und täg­lich frisch. Wun­der­bar! Grund zum Loben und Dan­ken.
Schön und gut, nur halt immer das­sel­be! Und das vier­zig Jah­re!
Lang­wei­lig! Wo bleibt die Abwechs­lung? Man müss­te mal über den Tel­ler­rand schau­en.
Das Stau­nen und der Dank gin­gen dem Volk in der Wüs­te schnell ver­lo­ren.
Ist es bei uns anders? Stau­nen und dan­ken wir noch für Jesus, oder haben wir längst Toma­ten auf den Augen und der Appe­tit ist uns ver­gan­gen? Fra­gen wir noch: „Was ist das? Was hat es mit Jesus auf sich?“ Nichts ande­res bedeu­tet das Wort „Man­na“ – „Was ist es“? Jesus selbst sagt: „Ich bin das Brot vom Him­mel. Damals aßen die Men­schen von dem himm­li­schen Brot in der Wüs­te und sind doch gestor­ben. Wer aber von mir isst, dem gebe ich ewi­ges Leben!“ Was für eine Kost!
Lass dir das Wort Got­tes auf der Zun­ge zer­ge­hen. Genie­ße es jeden Tag! Sage nicht, es sei lang­wei­lig und zäh. Freue dich täg­lich über Jesus! Stau­ne und fra­ge: Man­na? Was ist das mit ihm und mir? Er möch­te dir ewi­ges Leben geben.