n wie nachhaltig

10 Män­ner, hoch­an­ste­ckend in Qua­ran­tä­ne, und das Jahr für Jahr.

Sie leben weit drau­ßen und kei­ner kommt ihnen zu nah. 

Von Fer­ne rufen sie um Hil­fe, sie brau­chen Erbar­men – ist doch klar.

Jesus, der Meis­ter, ist unter­wegs mit der Schar.

Der schickt sie zum Pries­ter und der muss befin­den: Tat­säch­lich: Das Wun­der geschah!

Die Neun, die Gesun­den, man schnell nicht mehr sah. 

Nur einer, ein Frem­der, der soeben gene­sen war, 

kehrt um und fällt Jesus zu Füßen, denn er sieht ganz klar:

Jesus ist nicht nur Meis­ter, er ist Gott sel­ber, fürwahr!

Mit lau­ter Stim­me ver­herr­licht er Gott – Ehre und Anbe­tung! Er ist so dankbar!

Jesus fragt trau­rig: Wo sind denn die andern? Die machen sich rar?

– Das ist bei uns lei­der oft die Gefahr:

Haupt­sa­che, gesund, dann ist alles irgend­wie machbar.

Jesus sieht’s anders: Dein Leben ist end­lich und der Tod absehbar.

Wenn du zu mir umkehrst, dann bist du geret­tet, und zwar ganz und gar!

Dank­ba­re Rück­kehr zu Jesus ist nach­hal­ti­ge Ret­tung, der Eine für uns ein Musterexemplar!