p wie packend

Stür­mi­sche Näch­te auf See lie­fern den Stoff für packen­de Sto­rys. Wenn dir da ein Gespenst auf dem Was­ser begeg­net, gefriert dir das Blut in den Adern. Was für eine Erlö­sung, wenn die Gestalt sich dann als der Sohn Got­tes per­sön­lich vor­stellt, dem du folgst und des­sen Bei­stand dir jeg­li­che Angst nimmt. Das macht dich mutig und dein Ver­trau­en ist groß. Auf sein Wort hin begibst du dich aufs Was­ser und du merkst, es geht! Du gehst!

Dann aber, dann siehst du auf ein­mal die Wel­len. Die sind riesig! 

Und so gehst du dahin und du denkst: Wie­so gehst du nicht unter? 

Das kann doch alles eigent­lich gar nicht sein!

Da beginnst du zu sin­ken und schreist es her­aus: Herr, hilf, denn ich wer­de ertrinken!

Da packen dich sei­ne Hän­de und zie­hen dich hoch.

Packend und rettend!

Packen­de Sto­rys, die schreibt auch das Leben: Stür­mi­sche Zei­ten, wenn alles vergeht.

Gepackt vom Sohn Got­tes haben sie sicher ein Hap­py End!