Zubeißen

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Joh 6, 30–35

Jesus wünscht sich Men­schen mit Appe­tit. Hun­ger sol­len sie haben und rich­tig zubei­ßen. Ich bin das Brot vom Him­mel, sagt er und spielt damit auf das Man­na in der Wüs­te an, das Gott dem Volk Isra­el zum Über­le­ben schenk­te. Wer es aß, über­leb­te in der lebens­feind­li­chen Umge­bung. Es gab kei­ne Alter­na­ti­ve. Und doch mach­te es nicht unsterb­lich. Kei­ner der Alten leb­te län­ger als der Durchschnitt. 

Aber es war ein Zei­chen. Ein Zei­chen für die bedin­gungs­lo­se Für­sor­ge Got­tes. Ein Zei­chen for­dern auch die Men­schen von Jesus. Bist du der ver­spro­che­ne Ret­ter? Zeig es uns, dann glau­ben wir an dich. 

Jesus gibt ihnen das Zei­chen des Bro­tes. Lebens­wich­tig ist es. So ist er. Wie man Brot kau­en, schme­cken und schlu­cken muss, so muss man es mit Jesus auch machen. Im Bild gespro­chen, natür­lich. Grund­sätz­lich und immer wie­der. Erken­nen, dass ich ohne ihn ver­lo­ren bin – die­sen Bro­cken muss man schlu­cken – und die befrei­en­de Bot­schaft in sich auf­neh­men, dass Er alles in Ord­nung gebracht hat. Und zwar für ein ewi­ges, unver­gäng­li­ches Leben in Got­tes Gegen­wart. Unvor­stell­bar! Da soll­te man zubeißen!